"... Eine audiophile Kostbarkeit ist zweifelsohne Philipp Jarnachs Konzertstück Romancero III aus dem Jahr 1928. Wie kaum ein Orgelwerk jener Zeit wagt es sich in den Bereich der so genannten Atonalität vor. Summereder gibt dem | vertrackten, mitunter etwas sperrigen Werk rhythmische Prägnanz und lässt im schwungvollen Mittelteil nicht den nötigen "Drive" fehlen ... (Es) faszinieren die frischen, experimentierfreudigen Klänge der 1920er Jahre ..." |
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