"(Das) klangliche Konzept Silbermanns stellt Katzschke hier in einer umsichtigen Auswahl an Bachschen Orgelwerken eindrucksvoll dar. Im Präludium und Fuge a-moll BWV 543 exponiert er beim toccatenhaften Beginn zuerst | das schier unendlich wirkende a-moll. Katzschke legt den Spannungsbogen, trotz überreicher Agogik, großformatig an und dehnt ihn bis zur virtuos und spielfreudig angelegten Fuge aus ..." (Martin Hoffmann) |
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