"Mit geistlicher Musik das Unendliche spüren ... Wenn Enjott Schneider Gregorianik und zeitgenössische Orgelmusik miteinander ins Gespräch bringt, will er durch die so entstehende Synthese zugleich | auch tiefere Sinnschichten erschließen. ... immer geht es darum, den Zuhörer mit seinen Seelentiefen in Kontakt zu bringen, ihn zu berühren oder zu erschüttern." (Barbara Stühlmeyer) |
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